In der Nase: Deutscher Klon? Freiburger? Etwas Holz! Weingummi, dann blaue Beeren, feine Süße, rauchig-speckig, Teer, schwarzer Tee.
Am Gaumen kühl, elegant, typisch deutsche Spätburgunderaromatik, noch feine Tannine am Gaumen, noch vibrierende Säure neben feiner Frucharomatik, noch sehr jung wirkend, sehr mineralisch, salzig und lang.
Am zweiten Tag: extrem stabil und vielschichtig, tolle Länge und Eleganz. Zeigt sein Potenzial erst so richtig am zweiten Tag. Vorher öffnen empfohlen! (Harald Schieder)
