Filigraner und komplexer Duft, dominiert von Fruchtaromen wie Pfirsich und Maracuja unterlegt mit vegetativen, kräuterigen Noten wie Minze und Zitronenmelisse. Trocken, frische und animierende Säure, prägnant mineralischer Körper hohes Volumen bei großer Länge und hoher Balance.
"... wirkt heller und ein wenig kühler, aber auch cremiger in der Nase. Am Gaumen bildet er den Siefersheimer Gegenpol zum Höllberg, wirkt zitrischer, steiniger, fester mit exzellentem Grip am Gaumen, ohne seinen Charme zu verlieren." (Christoph Raffelt in originalverkorkt.de)
"... fest, reintönig, mineralisch, mit feinem Griff und Würze, zieht hinten nochmal ordentlich an und bleibt sehr mineralisch stehen." (Marcus Hofschuster, Chef-Verkoster von wein.plus in einem facebook-Post von der GG-Vorpremiere in Wiesbaden)