Die gelbfruchtige Aromatik des Chardonnay verbindet sich im langen Hefelager während und nach der zweiten Gärung auf der Flasche in besonders cremiger Weise mit den typischen Hefenoten. Auch wenn die Hefe nach zwei Wochen Gärtätigkeit nicht mehr aktiv ist, so gibt sie doch während des monatelangen Hefelagers unter dem Druck von ca. 6 bar in der Flasche ihre Aromen an den Sekt ab.
Dies führt hier gleich beim ersten Hineinschnuppern zu einer wunderbar cremigen Brioche-Nase. Im Mund gesellen sich dann saftige Mirabellen-, Aprikosen- und Mangoaromen dazu. Und da er als Brut-Sekt mit einem sehr geringen Restzuckergehalt aufwartet, ist er auch bei aller Fülle ein leichter Genuss. (Text: Weingut)
"Es wird schwer sein, in der Pfalz zu ähnlich günstigen Preisen Besseres zu bekommen." (Sam Hofschuster, www.wein-plus.de) Zu einem Renner haben sich in den letzten 10-12 Jahren die Weine von Karl Pfaffmann aus der Pfalz entwickelt. Der mit dem Eintritt von Sohn Markus Pfaffmann nach dessen Weinbaustudium in Geisenheim seinerzeit eingeleitete Aufwärtstrend wurde damit eindrucksvoll bestätigt. Treffend schrieb schon früh der Gault & Millau Weinführer: "Sind Sie unentschlossen? Dann greifen Sie zu irgendeinem Wein von Markus Pfaffmann - Sie werden es nicht bereuen." Und der FEINSCHMECKER: "Dieses Weingut gehört zu den besten in Deutschland."
Anschrift des Produzenten: Karl Pfaffmann GmbH & Co. KG, Allmendstraße 1, D-76833 Walsheim
