Der Name des Weins hat sich geändert und das Etikett, das eine Zeichnung von Anne-Louises Sohn Filippo Paul ziert, Herkunft und Ausbau sind identisch mit 2019.
Nichts für Primärfruchttrinker. Hier ist nichts 'Easy Drinking', hier geht's gleich in die Vollen... Da haben wir Steine, Mineralien, Waldboden nach einem Sommerregen, Pilznoten, Honigsüße und Rosinen. Darüber schwebt eine erfrischende Zitrusfruchtigkeit. Am Gaumen dann sehr füllig: Gelbe, reife Fruchtnoten dominieren, dazu kommen Gewürze. Feinen Cremigkeit mit mineralischem Biss. Es bleibt eine stoffig-füllige Aromatik am Gaumen, lang und vielschichtig nach Mineralien und gelber Frucht.
Rebsorte:
Carricante, Cataratto, Grillo, Greganico, Minella.
Bodenart:
Schwarzer, poröser Boden, bis in die Tiefe aus Vulkanaschen bestehend; mit Sandspuren, reich an Mineralien.
Empfehlung:
Hervorragend für sich alleine. Aber gut zu leichten Antipasti, Spargel, Avokado, Grillgemüse und Salaten oder Schrimps und Muscheln.
Bewirtschaftung:
Biodynamisch, nicht zertifiziert.
Vinifikation:
Alkoholische und Milchsäuregärung im Stahltank.
Allergene:
Sulfite; kann Spuren von Eiweiß und Gelatine enthalten.
Produktionsmenge:
4.000 Flaschen