Die drei Rebsorten werden zusammen vergoren. Sorgt für größere Harmonie, frühere Zugänglichkeit. (Macht auch Rodolphe de Pins auf Montfaucon so.) Harmonie, die den Vacqueyras-Charakter aber nicht übertüncht, zu glatt wird es nicht. Wirklich schön!
Intensiv und ausdrucksstark, Noten von Feigen, Thymian und einem Hauch von Pfeffer. Eine Spur Rustikalität, vielleicht vom Carignan? Saftig, Tannin geschmeidig. Zimt, ein Hauch Lakritz.